Groß und Klein auf Nestsuche

So bereitet der Schokohase auch bei Laktose-Intoleranz keine Bauchschmerzen

(djd). Dass der Osterhase am Ostersonntag die Nester füllt, ist noch kein allzu alter Brauch. Obwohl das possierliche Tierchen schon seit dem 17. Jahrhundert bekannt war, übernahm Meister Lampe diese Aufgabe erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vorher waren je nach Region Storch, Fuchs, Hahn oder Kuckuck für die Verteilung der Ostereier zuständig. Und am Ostermorgen nach süßen Nestern Ausschau zu halten, ist keineswegs Kindern vorbehalten. Auch die Großen machen sich gern auf die Suche nach gut gefüllten Osternestern. Als Sinnbild für Osterfreuden legt Meister Lampe auch gern sein Ebenbild aus Schokolade hinein.

Heuschnupfen plus Husten: Asthmaalarm

Antientzündliche Dauertherapie empfohlen / Spezifische Immuntherapie reduziert Asthmarisiko

NEU-ISENBURG (ikr). Etwa jeder dritte Heuschnupfen geht in ein Pollenasthma über. Da die Beschwerden immer schlimmer und häufiger werden, sollte gleich bei den ersten Symptomen mit einer Asthmatherapie begonnen werden. Experten raten außerdem zu einer spezifischen Immuntherapie.

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Wenn der Frühling unter die Haut geht

Pollen jucken nicht nur in der Nase

(djd). Frühlingsluft, grüne Bäume: Für Menschen mit Hautproblemen, die im Winter wegen Kälte und Heizungsluft unter Neurodermitis-Schüben litten, ist das ein Hoffnungsschimmer. Doch mit den Sonnenstrahlen fliegen auch die ersten Pollen. Äußere Reize wie Pollen sind neben genetischer Veranlagung und Stress Auslöser allergischer Reaktionen oder können die Probleme verschlimmern.

Bei Asthma auf Blutzucker und Koronarien achten

SAN FRANCISCO (ikr). Bei Asthmatikern lohnt es sich, verstärkt auf Hinweise für Diabetes und KHK zu achten. Denn Asthmakranke haben ein doppelt so hohes Risiko für Diabetes wie Nicht-Asthmatiker und ein um 50 Prozent höheres KHK-Risiko, hat eine US-Studie ergeben

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Wieder entspannt durchschlafen

Hilfe für kleine Neurodermitiker

(djd). Neurodermitis tritt meist in Schüben auf, und mit jedem Schub wird das Leben von Kindern und Eltern zur Tortur: Der unerträgliche Juckreiz hindert die Kleinen am Schlafen, sie kratzen sich blutig und die Erwachsenen leiden mit. Zumeist erkranken die Betroffenen schon im Säuglings- oder Kleinkindalter. Schätzungen zufolge leiden etwa drei Prozent aller Babys und jedes zehnte Kleinkind unter Neurodermitis. Glücklicherweise haben viele der kleinen Patienten eine günstige Prognose: Mit der Einschulung, spätestens aber mit Einsetzen der Pubertät haben die meisten das Schlimmste überwunden.

Neurodermitis: Jedes zehnte Kleinkind betroffen

Antigene aus dem Dotter von Hühnereiern versprechen Linderung

(djd). Quälender Juckreiz, blutig gekratzte Stellen am Körper: Neurodermitis ist die häufigste chronische Hauterkrankung bei Kindern. In Deutschland ist Schätzungen zufolge nahezu jedes zehnte Kleinkind betroffen. Die Krankheit raubt den kleinen Patienten oft den Schlaf und die Lebensfreude. Die Eltern leiden in großem Maße mit. Erfreulicherweise verbessert sich der Hautzustand bei den meisten Kindern bis zum Schulalter, dennoch ist die Neurodermitis eine chronische Krankheit, die als nicht heilbar gilt.