LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Impfen gegen Krebs\" am 23.9.2010

Zehn wichtige Fragen zum Thema "Schutz vor Gebärmutterhalskrebs - Impfen als Chance"

Wenn die Brust plötzlich spannt

Zyklusabhängige Brustschmerzen auch äußerlich behandelbar

(djd). Ob als Kellnerin, Gärtnerin oder Krankenschwester: Viele Frauen müssen in ihrem Beruf täglich kräftig zupacken. Um den Anforderungen des Jobs dauerhaft gewachsen zu sein, ist körperliches Wohlbefinden eine Grundvoraussetzung. Doch die Konstitution ist im Verlauf des weiblichen Monatszyklus starken Schwankungen unterworfen. Nicht nur die Periode mit ihren Begleiterscheinungen wie Rückenschmerzen oder Unterleibsbeschwerden macht vielen Frauen zu schaffen. Schon vor dem Einsetzen der Regel, in der zweiten Zyklushälfte, treten häufig Spannungsgefühle und Schmerzen in den Brüsten auf. Die auch als Mastodynie bezeichneten Beschwerden werden oft von einer Überempfindlichkeit der Brustwarzen begleitet. Körperliche Tätigkeiten können dann sehr unangenehm sein.

Entkrampft durch die \"Tage\"

Magnesium vermindert Regelschmerzen

(djd). Viele Frauen haben während der Regel neben Krämpfen im Unterleib auch mit Kopf-, Rücken- oder Brustschmerzen zu kämpfen. Um den Beschwerden zu begegnen, raten Frauenärzte, nicht immer gleich zu Schmerzmitteln zu greifen. So gibt es gute Möglichkeiten, die verkrampfte Muskulatur während der Menstruation mit der Einnahme von körperfreundlichen Magnesium-Präparaten (www.diasporal.de) zu entspannen. Denn Magnesium gehört zu den lebenswichtigen Elementen und spielt bei vielen Stoffwechselvorgängen eine Schlüsselrolle. Zudem reguliert der Mineralstoff die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren der gesamten Muskulatur.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 07.09.2010

Schwanger? Hände weg vom Alkohol!

Zum "Tag des alkoholgeschädigten Kindes" am 9. September: BZgA macht auf Risiken des Alkoholkonsums in der Schwangerschaft aufmerksam

Der Konsum von Alkohol in der Schwangerschaft ist eine der häufigsten nichtgenetischen Ursachen für körperliche oder geistige Behinderungen von Kindern. Schätzungen zufolge kommen in Deutschland pro Jahr rund 10.000 Neugeborene zur Welt, die aufgrund des Alkoholkonsums der Mutter während der Schwangerschaft zum Teil schwere Schädigungen, Missbildungen oder Entwicklungsstörungen aufweisen. Die Risiken des Alkoholkonsums werden von vielen werdenden Eltern nach wie vor unterschätzt. Darauf macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes am 9. September aufmerksam.

Ungleichgewicht der Hormone

Östrogenüberschuss lässt Brüste in den Wechseljahren schmerzen

(djd). Spannungen und Schmerzen in den Brüsten begleiten viele Frauen durch die Wechseljahre. Neben Schweißausbrüchen und Stimmungsschwankungen können nämlich auch Spannungsbeschwerden Anzeichen der hormonellen Umstellung sein. Nicht nur am Tag fühlen sich die betroffenen Frauen bei Bewegungen und Berührungen beeinträchtigt. Brustschmerzen können auch die Nachtruhe empfindlich stören, weil Bauch- oder Seitenschläferinnen keine Position finden, in der sie schmerzfrei liegen können. Störungen des in den Wechseljahren häufig ohnehin unruhigen Schlafs können die Folge sein.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 23.08.2010

Schwangerschaftsberatung und Frühe Hilfen - Eine Standortbestimmung

Zusammen mit den Trägern der Schwangerschaftsberatungsstellen in der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) die Standortbestimmung "Die Bedeutung der Schwangerschaftsberatung im Kontext Früher Hilfen" erarbeitet. Die Publikation richtet sich an Träger von Schwangerschaftsberatungsstellen und an Beraterinnen und Berater vor Ort. Sie stellt Möglichkeiten und Bedingungen für die Einbindung von Schwangerschaftsberatung in die Netzwerke Früher Hilfen dar.