Hautpflege beginnt am Kopf

Wie sich Schuppen und Fett mühelos entfernen lassen

(djd/pt). Viele Babys und Kinder haben Kopfgneis als Folge einer Überproduktion der Talgdrüsen. Manche sind bis zum Schulalter von den gelblichen oder bräunlichen Krusten betroffen, die an Schuppen erinnern. Aber auch Erwachsene leiden oft darunter.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 02.08.2011:

Online sein mit Maß und Spaß

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt Elternratgeber zum richtigen Umgang mit Computerspielen und Internet heraus

Computer und Internet gehören längst zum Alltag von Jugendlichen. Neun von zehn Teenagern zwischen 12 und 19 Jahren sind Studien zufolge täglich oder mehrmals wöchentlich online. Über die Hälfte ihrer Zeit im Netz verbringen sie in sozialen Netzwerken, in Chat- oder E-Mail-Programmen, mehr als jeder dritte Jugendliche spielt mehrmals wöchentlich Computerspiele. Vielen Eltern fällt es schwer zu beurteilen, ob ihre Kinder den Computer und das Internet noch in gesundem Maße nutzen und wie sie mit ihnen darüber sprechen können. Alltagspraktische Hinweise dazu sowie grundlegende Informationen zu Computerspielen und sozialen Netzwerken und deren Gefahren erhalten Eltern in der neuen Broschüre der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) "Online sein mit Maß und Spaß".

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 29.07.2011

Rauschfrei durch den Sommer

55 Peers der BZgA informieren in der Sommersaison über riskanten Alkoholkonsum

Der Sommer ist Hochsaison bei den Peers der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Seit Mai sind die speziell geschulten jungen Menschen auf Festivals, an Stränden, bei Sport-Events und in Innenstädten unterwegs, um Gleichaltrige im direkten Gespräch über die Risiken von Alkohol zu informieren. In den bislang 270 Einsatztagen dieser Saison haben sie mit rund 27.000 jungen Menschen gesprochen. Mehr als 300 Einsatztage stehen bis Oktober noch aus.

Pressemitteilung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 25.07.2011

Wie Elternschaft gelingt - trotz schwieriger Ausgangsbedingungen

Nationales Zentrum Frühe Hilfen legt Forschungsergebnisse vor

Können junge Mütter in schwierigen sozialen Situationen, beispielsweise bei einer Suchterkrankung, nach traumatischen Kindheitserlebnissen, in sozialer Isolation oder in finanzieller Not, eine enge und liebevolle Beziehung zu ihren Kindern aufbauen? Dieser Frage ist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) erstmals für Deutschland in dem Forschungsprojekt "Wie Elternschaft gelingt" nachgegangen. Die Studie wurde im Rahmen des Aktionsprogramms "Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchgeführt.

Sitzt, passt und hat noch Luft

Bei Kindern sollte von Anfang an auf die richtigen Schuhe geachtet werden

(djd/pt). Sobald Babys ihre ersten Schritte getan haben, ist es nicht mehr weit zum ersten Schuh. Anfangs sollten die Kleinen noch so lange wie möglich barfuß oder in Socken gehen, damit die Knochen normal wachsen und die Muskeln kräftiger werden. Leichte, flexible Schuhe empfehlen sich, sobald die Kinder im Freien oder auf unebenem Grund zu laufen beginnen. Von Anfang an sollten Eltern auf gut passende Schuhe achten. Sie dürfen weder zu klein, zu groß noch zu steif oder zu schwer sein. "Kinderschuhe sollten möglichst leicht und flexibel sein. Vor allem für die ganz Kleinen. Man sollte prüfen, ob sich die Sohle des Schuhs verbiegen und verdrehen lässt. Außerdem sollten die Sohlen rutschfest sein", rät Kinderschuh-Experte Andreas Tepest, Leiter der Qualitätssicherung und Schuhtechnik beim Anbieter Elefanten.

Kinder mit ADHS deutlich benachteiligt

Europaweite Studie zeigt Verbesserungsbedarf auf

(djd/pt). Kinder, die unter einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leiden, sind im Vergleich zu Kindern ohne ADHS in allen Lebensbereichen deutlich benachteiligt. Zu diesem Ergebnis kommt die erste Auswertung des so genannten Lifetime Impairment Surveys, einer europaweiten Elternbefragung. Am stärksten leiden die Betroffenen demnach in den Bereichen Schule und soziale Beziehungen unter ihrer Erkankung. Kinder mit ADHS zählen häufiger zu den "Schlusslichtern" einer Klasse (26 gegenüber zwölf Prozent) und haben im Durchschnitt mehr Fehltage als ihre Mitschüler (sieben gegenüber fünf Tagen). Auch werden sie von ihren Schulkameraden seltener eingeladen und haben häufiger ein schwieriges Verhältnis zu ihren Geschwistern. Teenager mit ADHS konsumieren zudem öfter exzessiv Alkohol und geraten häufiger in handgreifliche Streitigkeiten als nicht-betroffene Gleichaltrige.