Trockenzeit für die Haut

Pflege im Winter - Feuchtigkeit und Regeneration mit anhaltender Wirkung

(djd). Im Winter leidet trockene Haut ganz besonders. Spannungsgefühle, Schuppung und Juckreiz - ja sogar Ekzeme an Händen oder Füßen - sind keine Seltenheit. Je kälter die Luft, desto geringer die Luftfeuchtigkeit. Und je frostiger die Temperaturen, desto weniger Fett produzieren die Talgdrüsen. Bei unter acht Grad Celsius stellen sie die Fettproduktion sogar ganz ein. Das macht der Haut - zusammen mit der Heizungsluft - extrem zu schaffen. Ohne Hilfe von außen trocknet sie immer mehr aus. Sie spannt, wird schuppig und rötet sich, weil ihr dünner und löchriger Säureschutzmantel kein Wasser mehr binden kann und sogar hauteigene Feuchtigkeit an die trockene Luft abgibt.

Fit durch den Winter

Bad Harzburg: Viel frische Luft und Wellness tun dem Immunsystem gut

(djd). Regen, Wind und Kälte setzen dem Körper in der nasskalten Jahreszeit zu. Schnell ist es passiert - und ein Infekt erzwingt eine unfreiwillige Bettruhe. Damit es nicht so weit kommt, raten Gesundheitsexperten dazu, das Immunsystem mit viel Bewegung an frischer Luft, mit Saunagängen und Wellnessanwendungen zu stärken. Im Kurort Bad Harzburg beispielsweise findet der Erholungsuchende spezielle Angebote, um den "Akku" rechtzeitig vor Beginn des Winters aufzuladen.

Wintercamping mit Wellnessgarantie

Weit mehr als nur ein Stellplatz, Stromanschluss und saubere Duschen

(djd). Wer viel Geld für ein luxuriöses Wohnmobil oder einen mit allen Finessen ausgestatteten Wohnwagen angelegt hat, lässt das gute Stück auch im Winter nicht mehr nur in der Garage stehen. Rundum gut isoliert und mit Heizung und Boiler versehen, sind die rollenden Hotelzimmer längst wintertauglich, und immer mehr Urlauber entdecken die schönen Seiten des Wintercampings.

Winterfit mit Sole

Alpines Salz stärkt Nase und Rachen

(djd). Winterzeit ist Schnupfenzeit. Doch ein intaktes Immunsystem kann vor Erkältungskrankheiten schützen. Daher heißt es schon im Herbst: Abwehrkräfte stärken! Dazu gehört neben einer vitaminreichen Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Wechselduschen und Bewegung an der frischen Luft auch die richtige Nasenpflege. Denn die Nasenschleimhaut kann Krankheitserreger abfangen, bevor diese eine Infektion hervorrufen. Kälte und trockene Luft beeinträchtigen aber ihre Funktionsfähigkeit. Ist die Schleimhaut trocken und schlecht durchblutet, haben Viren und Bakterien ein leichtes Spiel. Doch dem lässt sich mit Salz vorbeugen. So können die Südbayern ihren Atemwegen mit einem Abstecher in den Atemort Bad Reichenhall Gutes tun. Umgeben von den Berchtesgadener und Chiemgauer Alpen werden im historischen Kurpark feine Aerosole aus hochkonzentrierter Sole an der Gradierwand verstäubt. Beim Einatmen sorgt dies für die Pflege, Desinfektion und Stärkung von Nasenschleimhaut und Rachen.

Wohlig durch den Winter

Saunabesuche sind im Winter beliebt - in Dampfbädern droht Infektgefahr

(djd). Wenn es draußen knackig kalt ist, haben Thermalbäder und SPAs Hochkonjunktur. Vor allem Frauen lieben es, in der Sauna zu entspannen und gleichzeitig das Immunsystem zu stärken. Die Hitze regt die Durchblutung der Atemwege im Nasen-Rachen-Raum an - so werden Krankheitserreger wirksamer bekämpft, Erkältungen wird vorgebeugt. Allerdings wirken die heißen Saunagänge nur dann, wenn auch danach eine ausreichende Abkühlung mit Frischluft und Kaltwasser erfolgt. Wer gleich darauf in den nächsten Whirlpool springt, bringt sich um den gewünschten Abhärtungseffekt.

Spaziergänge im Winter sind in den Alpen so schön wie an der Nordsee

Geistvolles zum Aufwärmen

(rgz). Ein ausgiebiger Spaziergang ist an Sonnentagen ein herrliches Wintervergnügen. Wenn Hände und Füße warm verpackt sind und die kalte Luft für rote Wangen sorgt, dann ist der Winter zwischen Sylt und Garmisch-Partenkirchen am schönsten. Um sich anschließend in der warmen Stube wieder aufzuwärmen, werden in den Bergen und an der Küste aber ganz unterschiedliche Rezepte bevorzugt. "Dass sich von Nord nach Süd ganz verschiedene Zubereitungsarten für heiße und geistvolle Getränke finden, zeigt", so Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. (BSI), "wie eng der Genuss von Spirituosen mit der regionalen Kultur verknüpft ist."